Fußnoten

Fußnote 1
Mehr Informationen findet man in [Solom98],[Russ97A] und [Roberts98] zurück nach oben Inhaltsverzeichnis

Fußnote 2
Die IRQs auf Intel Prozessoren der x86 Familie stimmen nicht mit den IRQLs von Windows NT überein. zurück nach oben Inhaltsverzeichnis

Fußnote 3
Das stimmt nicht ganz, da der Interrupt Controller nicht die IRQLs vergleicht, sondern lediglich bestimmte Interrupts unterdrückt. Welche das sind, wird im Interrupt Mask Register (IMR) des Controllers festgelegt. zurück nach oben Inhaltsverzeichnis

Fußnote 4
Eine vollständige Beschreibung der Befehle findet man in [IntelSPG97]. zurück nach oben Inhaltsverzeichnis

Fußnote 5
Windows NT beinhaltet zwei unterschiedliche HALs. Eine für Einprozessorsysteme und eine andere für Mehrprozessorsysteme. Es soll auch Hardwarehersteller geben, die die Datei hal.dll durch eine eigene Version austauschen, damit wären auch noch andere Algorithmen zur IRQL Verteilung denkbar. zurück nach oben Inhaltsverzeichnis

Fußnote 6
Die Vektoren haben den DPL 3, was bedeutet, das sie aus dem Usermodus, der ebenfalls den DPL 3 hat, aufgerufen werden können, ohne eine Exception auszulösen. zurück nach oben Inhaltsverzeichnis

Fußnote 7
Der Aufbau des Geräteobjekts wird zu einem späteren Zeitpunkt beschrieben. zurück nach oben Inhaltsverzeichnis

Fußnote 8
Dieses Verzeichnis kann mit \DosDevices oder mit \?? angesprochen werden. zurück nach oben Inhaltsverzeichnis

Fußnote 9
Es gibt einen Debugger namens SoftIce von NuMega, mit dem man Kerneldebugging auf einem Rechner durchführen kann. Da die Firma NuMega leider keine Testversion des Programms zur Verfügung stellt, kann der Autor die Qualität und Funktionalität des Debuggers nicht beurteilen. zurück nach oben Inhaltsverzeichnis

Fußnote 10
Eine vollständige Beschreibung der Optionen, die man in der Datei boot.ini festlegen kann, befindet sich im Anhang. zurück nach oben Inhaltsverzeichnis

Fußnote 11
Es gibt im Internet unter [SysIntern98] und [OSR98] Tools, die ohne die Verwendung von WinDbg die Debugmeldungen des lokalen Rechners anzeigen können. zurück nach oben Inhaltsverzeichnis

Fußnote 12
Wie Ausnahmen im allgemeinen unter Windows NT behandelt werden, wird im Kapitel 3.2 beschrieben. zurück nach oben Inhaltsverzeichnis

Fußnote 13
Die im Windows NT DDK enthaltene Datei bugcheck.h enthält die Definitionen der Codes. zurück nach oben Inhaltsverzeichnis

Fußnote 14
Jede der beiden Spalten enthält die Rücksprungadresse, d.h. die Spalten 2 und 3 zeigen den selben Wert an. zurück nach oben Inhaltsverzeichnis

Fußnote 15
Der Aufruf und die Parameter des Message Compilers sind in der Hilfedatei mc.hlp beschrieben. Im Normalfall genügt der Aufruf: mc Definitionsfile.mc. zurück nach oben Inhaltsverzeichnis

Fußnote 16
Details zur SOURCES Datei findet man im Abschnitt "Übersetzen des Treibers" im Kapitel "Erstellen von Treibern für Windows NT" zurück nach oben Inhaltsverzeichnis

Fußnote 17
Natürlich nur dann, wenn die Meldungen auch in den Treiber integriert wurden. zurück nach oben Inhaltsverzeichnis

Fußnote 18
Dies kann unter Umständen erst nach einer gewissen Zeitverzögerung geschehen, da der Thread Pakete sammelt und diese periodisch in das Logfile schreibt. zurück nach oben Inhaltsverzeichnis

Fußnote 19
Die Basisadresse wird über DIP-Schalter auf der Karte eingestellt. zurück nach oben Inhaltsverzeichnis

Fußnote 20
Laut [Brunelco96] antwortet die Karte innerhalb einer 1/1000 Sekunde. zurück nach oben Inhaltsverzeichnis









































written 1998/1999 by Guido Wischrop
all rights reserved